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Kleine Römische Omegafibel

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Replik einer kleinen römischen Omegafibel aus Bronze oder versilbert, mit typischer Verschlussmechanik aus dem 2. bis 3. Jahrhundert n. Chr., Maße: 3,2 x 3 cm.

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Fibel Gewandverschluss Replik Bronzezeit Omegafibel Römisch

HAN: 07 Fi Omega-S

       
           

Replik einer kleinen römischen Omegafibel

Diese detailgetreue Replik einer kleinen Omegafibel wurde nach einem römischen Fund aus dem 2. bis 3. Jahrhundert n. Chr. gefertigt. Die römische Omegafibel ist ein typisches Beispiel für die Gewandspangen der nachchristlichen Eisenzeit, die vor allem in militärischen Einheiten Verwendung fanden.

Die Omegafibel ist aus hochwertiger Bronze gearbeitet und auch in echt versilbert erhältlich. Sie zeichnet sich durch ihre elegante, geschwungene Form aus und besitzt eine robuste Nadel, mit der sie sicher am Gewand befestigt werden kann.

Produktdetails:

  • Material: Bronze, auch in echt versilbert erhältlich
  • Maße: 3,2 x 3 cm
  • Nadellänge: 3,8 cm
  • Typ: Omegafibel
  • Zeitliche Einordnung: 2. bis 3. Jahrhundert n. Chr.

Die Omegafibel eignet sich hervorragend zum Verschließen von Tuniken oder Umhängen und ist ideal für die historische Darstellung im Reenactment oder LARP. Mit ihrem authentischen Design ergänzt sie jede römische Gewandung und setzt dabei einen stilvollen Akzent.

Exkurs: Fibelarten in der Geschichte

Fibeln, die Vorläufer unserer modernen Sicherheitsnadeln, wurden in vielen Kulturen zum Verschließen von Gewändern verwendet und existierten in unzähligen Varianten.

  • Armbrustfibel: Ein weitverbreiteter Typ ab der Spätantike, der seinen Namen von der Form der Spiralfeder ableitet. Die Armbrustfibel wurde insbesondere von römischen Soldaten genutzt.
  • Zwiebelknopffibel: Eine besonders dekorative Fibelform, die in der Spätantike getragen wurde. Diese Fibel erhielt ihren Namen aufgrund der charakteristisch knopfförmigen Enden, die an Zwiebeln erinnern.
  • Omegafibel: Ursprünglich aus Spanien stammend, zeichnet sich diese Fibel durch ihre typische Omega-Form aus. Sie verbreitete sich bis an den Rhein und wurde häufig von römischen Soldaten genutzt.
  • Doppelspiralfibel: Diese Fibelart war besonders in der Bronzezeit verbreitet und hatte charakteristische spiralförmige Enden, die sowohl dekorativ als auch funktional waren.

Fibeln hatten in der Antike eine wichtige Rolle als praktisches Verschlussmittel für Kleidung, aber auch als Schmuckstück und Statussymbol. Ihre Verbreitung und Vielfalt zeugen von den kulturellen Verbindungen zwischen verschiedenen Völkern und ihrer Anpassung an regionale Stile.

       
   

Spezifikationen

Material
Material Bronze oder Bronze Versilbert
Größeninformation
Höhe 3,2 cm
Breite 3 cm
Weitere Informationen
Nadellänge der Fibelnadel 3,8 cm
Stichwörter
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Fibel Gewandverschluss Replik Bronzezeit Omegafibel Römisch