Keltische Torques inspiriert von der Latènezeit
Der hier erhältliche Halsreif ist von keltischen Torques der späten Latènezeit inspiriert und zeichnet sich durch die in Spiralen auslaufenden Enden aus.
Keltische Halsreifen aus miteinander verdrehtem Bronzedraht werden in die Eisenzeit um etwa 100 v. Chr. datiert. Dazu gehören auch die Torques von Ipswitch und Bawsey sowie weitere Funde keltischer Torques der späten Latènezeit.
Produktdetails
- Abmessungen: 18 x 18 x 0,8 cm
- Material: Messing
- Geeignet für einen Halsumfang von 40 bis 50 cm
- Miteinander verdrehte Stäbe gewährleisten eine hervorragende Flexibilität
Verwendungsbeispiel
Der Torques war bei den Kelten der Latene-Zeit ein bedeutendes Herrschaftszeichen. Daher wurden solche Halsreifen besonders von hochstehenden Persönlichkeiten getragen. Die Halsreifen der Kelten waren meistens aus Gold oder aus Silber gearbeitet und hatten häufig verzierte Endstücke. Der Torques wird als Schmuck zwar in der Regel mit den Kelten in Verbindung gebracht, doch solche Halsreifen wurde genauso bei Skythen und Germanen getragen. Und noch in der Spätantike war der Torques im römischen Heer eine Auszeichnung für verdiente Legionäre.
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Spezifikationen
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Material | Bronze, Bronze Versilbert |
Weitere Informationen | |
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Hersteller | Pera Peris - Haus der Historie Inh. Peer Carstens, Reinhardtsgrimmaer Str. 3, D -01744 Dippoldiswalde, www.peraperis.com/de |
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