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Collier "Terslev" mit Birka-Kruzifix - Zinn

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HAN: 07 CO Mander / Birka Z

       
           

Wikinger-Collier mit dem Kruzifix von Birka

Das Wikinger-Collier besteht aus einer 4 mm starken geflochtenen Lederkordel mit Endkappen in Form von Tierköpfen, die einen wikingerzeitlichen Kreuz-Anhänger in ihren Mäulern halten.

Die Tierköpfe sind nach einem historischen Vorbild aus dem wikingerzeitlichen Schatzfund von Mandermark auf der Insel Møn / Dänemark gefertigt und datieren auf das 10. Jh. Das Original befindet sich heute im dänischen Nationalmuseum.

Der wikingerzeitliche Kreuz-Anhänger stammt aus den Grabungen in Birka / Schweden und datiert in das 9. - 10. Jh. Das Original war in Silber mit aufwändiger Granulationstechnik gearbeitet, wie sie für den Schmuck zur Zeit der Wikinger typisch war. Unsere Nachbildung ist hingegen komplett in einem Stück gegossen, wobei die filigrane Darstellung prächtig zum Ausdruck kommt.

Produktdetails

  • Das Collier kann mit einem anderen Schmuckstück in das Collier einhängen werden, sofern dessen Öse mehr als 3 mm misst. Hierzu muss man lediglich den die beiden Mäuler verbindenden Omega-Haken ein klein wenig aufbiegen und kann dann einen beliebigen Anhänger anbringen.
  • Das Wikinger-Collier ist in zeitlosem matt-schwarz oder in einem schönen antik-braun mit Teilen aus hochwertigem Hartzinn erhältlich.
  • Der Anhänger hat die Maße 3,5 x 2,5 cm.
  • Das Wikinger-Collier wird aus einer 4 mm starken Lederkordel gefertigt und kommt mit einer 65 cm Kordel. Das Collier reicht somit etwa bis zur Brust und wird im Ganzen über den Kopf gelegt.

Verwendungsbeispiel

Es gibt bis heute drei bzw. vier Funde vom sog. Birka-Kruzifix. Das bekannteste ist das originale Birka-Kruzifix, ein kleines Wunderwerk der Goldschmiedekunst aus dem 10. Jahrhundert, das 1879 bei Ausgrabungen in der schwedischen Wikinger-Stadt Birka in Grab 660 gefunden wurde.

Im Jahr 2012 identifizierte man Fragmente eines zweiten Birka-Kruzifixes unter den Funden aus einem Wagengrab in Ketting auf der dänischen Insel Als an der Südostküste Jütlands und ein weiterer Fund stammt aus der Gemeinde Nyborg an der Ostküste derselben Insel.

Die beiden dänischen Fundorte sind weniger als eine Tagesreise von der Wikinger-Stadt Haithabu entfernt, was darauf schließen lassen mag, dass alle drei Kruzifixe dort hergestellt wurden, da sie sich zu ähnlich sehen, als dass mehr als ein oder zwei Personen sie hergestellt haben könnten.

Ein weiteres Stück filigranes Hacksilber wurde im Omø-Hort gefunden, nicht weit von Nyborg entfernt, das der rechten Hand des Birka-Kruzifixes sehr ähnlich sieht. Es unterscheidet sich von seinen Geschwistern dadurch, dass es auf der Rückseite verziert ist und keinen Daumen hat.

Über die Birka-Kruzifixe...

       
   

Spezifikationen

Farbe braun oder schwarz