Fürspange – Replik einer mittelalterlichen Brosche
Diese detailgetreue Replik einer Sechpass-Fürspange ist nach einem historischen Fund aus Hertfordshire, England, gefertigt und datiert in das 13. bis 14. Jahrhundert. Diese mittelgroße Fürspange ist ideal für historische Gewandungen des Hochmittelalters und dient dem stilvollen Verschließen des Hemdausschnitts oder Wams.
Authentisches Accessoire für Mittelalter-Gewandungen
Die Fürspange misst 4,7 cm im Durchmesser und ist aus hochwertiger Bronze gefertigt, kann aber auch in echt versilbert bestellt werden. Mit einer stabilen Nadel auf der Rückseite ist sie robust genug, um auch kräftige Stoffe sicher zu schließen und ist ideal für Reenactment, LARP oder als Ergänzung für mittelalterliche Kostüme.
Verwendung der Fürspange im Mittelalter
Im Mittelalter war die Fürspange, auch bekannt als Fürspan oder Fürspann, ein gängiges Accessoire, das den Halsausschnitt des sogenannten Leibrocks, der Cotte, verschloss. Sie war ein alltägliches Schmuckstück, das sowohl von Männern als auch von Frauen gleichermaßen getragen wurde.
Die Sechpass-Form dieser Brosche war besonders im 13. und 14. Jahrhundert weit verbreitet und fand sich in vielen mittelalterlichen Funden aus verschiedenen Teilen Europas.
Produktdetails
- Material: Schmuckbronze oder versilbert
- Maße: 4,7 cm Durchmesser
- Design: Sechpass-Form
- Verwendung: Verschluss für Halsausschnitt an Cotte oder Wams
- Einsatzbereich: Mittelalter-Reenactment, LARP, Kostüme
Spezifikationen
Material | |
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Material | Bronze, Bronze Versilbert |
Größeninformation | |
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Durchmesser | 4,7 cm |
Weitere Informationen | |
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Hersteller | Pera Peris - Haus der Historie Inh. Peer Carstens, Reinhardtsgrimmaer Str. 3, D -01744 Dippoldiswalde, www.peraperis.com/de |
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