Wikinger Hufeisen-Fibel mini - 4 cm
| Material | Eisen |
| Durchmesser | 4 cm |
| Hersteller | Pera Peris - Haus der Historie Inh. Peer Carstens, Reinhardtsgrimmaer Str. 3, D -01744 Dippoldiswalde, www.peraperis.com/de |
| Nadellänge der Fibelnadel | 5,5 cm |
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HAN:
16 Fi mini 1
Kleine Hufeisen-Fibel der Wikingerzeit aus Eisen
Diese authentisch geschmiedete, kleine Hufeisen-Fibel im Omega-Design stammt aus der Wikingerzeit und hat einen Durchmesser von 4 cm. Die Fibel wurde detailgetreu aus einem tordierten 3-mm-Vierkantstab handgefertigt und ist ideal für den Verschluss von Halsausschnitten, Wadenwickeln oder leichten Gewändern.
Technische Details:
- Material: Handgeschmiedetes Eisen
- Durchmesser: 4 cm
- Nadellänge: 5,5 cm
- Stabdicke: 3 mm, tordiert
- Oberfläche: Mattschwarz, rustikaler Look
Historischer Hintergrund und Verwendung
Hufeisenfibeln, auch Omegafibeln genannt, waren bereits in der römischen Zeit in Gebrauch und erlebten in der Wikingerzeit (ca. 790–1060 n. Chr.) eine weite Verbreitung. Diese schlichte und praktische Gewandspange wurde zum Verschließen von Kleidungsstücken wie Umhängen, Tuniken oder Wadenwickeln verwendet.
Durch ihre elegante, eingerollte Endgestaltung und die robuste Bauweise eignet sich diese kleine Hufeisenfibel hervorragend für das schnelle und sichere Verschließen von Gewändern, ohne dass sich die Fibel während des Tragens löst. Mit ihrem authentischen Design ist sie perfekt für LARP und Reenactment geeignet.
Einsatz und Design
Die handgeschmiedete Fibel ist nicht nur funktional, sondern auch ein dekoratives Element für jede historische Gewandung. Sie lässt sich durch ihre kompakte Größe vielseitig einsetzen und ist sowohl für Männer- als auch Frauenkleidung bestens geeignet.