Eisen-Fibel der Wikingerzeit für Tunika oder Kaftan
Diese detailgetreu geschmiedete Ringfibel aus der Wikingerzeit besticht durch ihre elegant eingerollten Enden und den aus einem 4 mm starken Rundstab geformten Korpus. Mit einem Durchmesser von 5 cm und einer stabilen Nadel von 6 cm Länge eignet sich diese kleine Hufeisen- oder Omega-Fibel hervorragend zum Verschließen einer Tunika oder eines Kaftans.
Technische Details:
- Material: Handgeschmiedetes Eisen
- Durchmesser: 5 cm
- Nadellänge: 6 cm
- Stabdicke: 4 mm
Historischer Hintergrund und Funktion
Ringfibeln, auch Hufeisenfibeln oder Omegafibeln genannt, wurden schon in der römischen und germanischen Zeit verwendet und erlebten in der Wikingerzeit (ca. 790-1060 n. Chr.) ihre weite Verbreitung. Diese Gewandschließen dienten sowohl praktischen als auch dekorativen Zwecken und waren ein unverzichtbarer Bestandteil der Kleidung.
Die leicht gebogene Nadel dieser geschmiedeten Fibel greift sicher in den Stoff und sorgt dafür, dass sich der Umhang oder das Gewand nicht unbeabsichtigt löst. Die Fibel wird üblicherweise auf der rechten Schulter befestigt, sodass die Bewegungsfreiheit der rechten Hand nicht beeinträchtigt wird.
Design und Einsatz
Dank der schlichten, aber kunstvoll eingerollten Enden und der kompakten Größe ist diese Ringfibel ideal für die historische Gewandung im LARP oder Wikinger-Reenactment. Sie eignet sich hervorragend für Tuniken, Kaftane oder leichte Umhänge und verleiht jeder historischen Darstellung Authentizität.
Spezifikationen
Material | |
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Material | Eisen |
Größeninformation | |
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Durchmesser | 5 cm |
Weitere Informationen | |
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Nadellänge der Fibelnadel | 6 cm |
Stichwörter | |
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